Die CDA-Spandau schließt sich den Forderungen des Bündnisses für eine schnelle Einführung des Klimageldes an. In einem gemeinsamen Aufruf fordern AWO, BUND, Volkssolidarität, Parität, Diakonie und VdK von der Bundesregierung, die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung in Form eines Klimageldes an die Bürgerinnen und Bürger zurückzugeben.

In dem Aufruf heißt es u.a.:
"Die Preissteigerungen durch die Anhebung des CO2-Preises zum 1. Januar 2024 auf 45 €/t und im Jahr 2025 um weitere 22 Prozent treffen besonders stark mittlere und untere Einkommenshaushalte. Die Heizkosten und das Tanken werden teurer und belasten viele Mieter*innen, Beschäftigte und Verbraucherinnen und Verbraucher. Die schnelle Einführung eines Klimageldes entlastet besonders die unteren und mittleren Einkommen. Zugleich belohnt es diejenigen, die weniger CO2 verursachen. Eine soziale Staffelung des Klimageldes würde die Verteilungswirkung noch verbessern. Ein solcher sozialer Ausgleich erhöht die gesellschaftliche Akzeptanz für den Klimaschutz."

Die Vorsitzende der christlich-demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) Gabi Gassner schließt sich den Forderungen des Bündnisses mit an und fordert schnellstmöglich die Einführung des Klimageldes.

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